Frische Pilze, out of ya hood.

In einem Keller in der Nähe der Mariahilfer Straße schaffen wir das food of attitude. Das sind fancy Pilze, die du bestimmt noch nicht gesehen hast und bewährte Klassiker, die du bereits gerne in deinen Speiseplan integrierst. Dabei legen wir großen Wert auf:

 

Biologischen Anbau

Unsere Rohstoffe beziehen wir aus zertifizierten Betrieben und schaffen so selbst eine naturnahe und ökologische Landwirtschaft – mitten in Wien.

 

Regionalität

Unsere Ressourcen kommen nach Möglichkeit aus der Region. Gleichzeitig liefern auch wir in unsere Umgebung und halten die Transportwege so besonders kurz.

 

Einzigartigkeit

Champignons und Eierschwammerl? Lieben wir! Sind uns aber etwas zu langweilig, deshalb züchten wir auch fancy Sorten wie bunte Seitlinge.

 

Frische & Qualität

Wir haben den Produktionsprozess für jede Sorte perfektioniert und durch kurze Lieferwege können wir die frischeste Qualität bieten.

Viele Sorten, noch mehr Möglichkeiten!

Jede unserer Pilzsorten ist vielfältig einsetzbar und zeichnet sich durch einen intensiven Eigengeschmack aus.

Der Rosenseitling zum Beispiel erinnert gebraten an Speck bzw. Lachsschinken. Du kannst damit also eine klassische Carbonara in einer vegetarischen oder sogar veganen Variation machen. Roh schmeckt der Zitronenseitling auch sehr gut, wodurch er sich perfekt für Salate, Bowls und zur Dekoration eignet.

Shiitake schmecken nicht nur in klassischen asiatischen Gerichten sondern auch in einem Risotto sehr gut. Wir könnten hier noch ewig weitermachen und von Pilzen schwärmen, aber bekanntlich sagen Bilder mehr als tausend Worte, deshalb haben wir hier unsere Favoriten zusammengefasst:

Hier sind deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt. Wir nehmen gerne Paprika und Karotten, die wir zusammen mit Zwiebeln in Erdnuss- oder Sesamöl anbraten. Nach ein paar Minuten geben wir die Shiitake dazu und braten das Gemüse weiter an, während wir die Nudeln kochen. Wenn diese fertig sind, kommen sie in die Pfanne zum Gemüse – gut durch mischen! Zum Schluss dekorieren wir noch gerne mit Sesam, Zwiebelringen und wer es scharf mag, gibt noch etwas Chilisauce darüber. Eignet sich auch gut für Resteverwertung 😉

Zuerst erhitzen wir das Öl zusammen mit den Zwiebeln und dem Risottoreis. Dann kommen die Austernpilze dazu, die ein wenig Wasser lassen. Sobald das verdampft ist, braten wir noch das Tomatenmark kurz mit und löschen mit Gemüsebrühe ab. Immer nur ein wenig nachgießen und stets umrühren, solange bis der Reis weich ist. Zum Schluss kommt für die Cremigkeit ein Schuss Schlagobers oder Hafercuisine als vegane Alternative hinzu. Abgeschmeckt wird mit etwas Kurkuma, Salz und Pfeffer und zur Deko gibt’s noch etwas Petersilie darauf.

Auf dem Pizzateig verteilen wir die Tomatensauce und streuen bzw. legen den Mozzarella darüber.

Die Zwiebel werden leicht karamellisiert und währenddessen braten wir die Paprika und Kräuterseitlinge.

Die fertig gebratenen Zutaten kommen alle auf die Pizza, dann streuen wir noch Oregano und Salz darüber und anschließend kommt die Pizza – je nach Dicke – für 20-30 Minuten in den Ofen. Auf die fertige Pizza kommt dann der Rucola.